”
Eigentlich hätte ich mein Cello mitbringen wollen, aber ich habe hier auf der Baustelle gefürchtet, dass ihm etwas passiert. Stellvertretend dafür habe ich meine Hülle mitgenommen, die mich nun auch schon seit mehr als 20 Jahren begleitet.”
Ich habe es von meinen Eltern in Augsburg bei einem Geigenbauern gekauft bekommen. Damals war ich in der 7. Klasse. Das Instrument hatte da schon eine lange Geschichte hinter sich, die ich nicht so genau kenne. Die eingeschnitzten Initialen „R.H." erzählen von einem seiner Vorbesitzer… ”
Weil ich mich darauf verlassen kann, dass gute Töne aus ihm herauskommen, auch wenn ich mal nicht so in Übung bin. Außerdem gibt es mir den Rückzug, den ich immer wieder brauche, vor allem, wenn es mir mal nicht so gut geht. Wenn ich dann Cello spiele, bin ich eins mit der Musik. Danach ist meist alles wieder gut. ”
Als ich zum Studieren nach Tschechien gegangen bin, hatte ich dadurch etwas Heimat bei mir. ”
Ich würde gerne bei der Münchner Band Straycolors mitspielen. Die "alternative" Musikrichtung wäre mein Traum. ”
Unbedingt! Gemeinsam Musik zu machen, ist etwas Wunderbares!”
Oh, das Cello wird nicht getauscht!”
Eine Konstante in meinem Leben. Gutmütig, hilfreich und nicht nachtragend. ;-)Familie Paul / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Rieder / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Springer / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Wagner / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Trossmann-Goell / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Josef Eckl, Patient / Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität
Julia R. / Baugemeinschaft „alles außer gewöhnlich“
Martin Schmidt und Margot Roller / Bauherren
Nandino (9), Moisha (8), Asia (7) / Obdachlosenheim für Familien in München-Obersendling