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In jedem Fall nichts Krachertes. Eher so was in Richtung Klassik. Mozarts kleine Nachtmusik zum Beispiel.”
Schön schlicht ist es, nicht so überfrachtet mit Glumpert. Die Farben sind schön: dezent und freundlich. Und dass das Zimmer nicht so‘n Kasten ist, sondern schöne weibliche Rundungen hat...”
Heimat ist, wo ich mich daheim und wohl fühle: Die gute Stube am Viktualienmarkt zum Beispiel, das ist für mich Heimat. Aber auch meine Sprache. Heute sprechen ja
die Wenigsten noch ein wahres Bayerisch...
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Sicher, mein Bett. Einstellbar für alle Lebenslagen...”
Das Bad und die Dusche ham‘s hübsch hergerichtet. Auch mag ich, dass der Raum so großzügig ist, fast wie ein Wohnzimmer, mit Sitzgelegenheiten und Leseecke.”
Na ja, er hat heute Nacht ein bisschen viel geschnarcht. Und wer braucht denn bitte schön Licht zum Schlafen?”
Die Tresore brauchen Zahlenschlösser. Dann können auch so schusselige Leute wie ich ihre Sachen hier deponieren...”
Mein Handy, meine alte Schirmmütze und meine Brille.”
...würde ich mir eine Sichtwand zum Nachbarn hin wünschen.Man muss ja nicht alles voneinander mitbekommen...Familie Paul / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Rieder / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Springer / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Wagner / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Trossmann-Goell / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Josef Eckl, Patient / Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität
Julia R. / Baugemeinschaft „alles außer gewöhnlich“
Martin Schmidt und Margot Roller / Bauherren
Nandino (9), Moisha (8), Asia (7) / Obdachlosenheim für Familien in München-Obersendling