”
„Dream a little dream of me“ von den Mama‘s and Papa‘s. Das strahlt alles aus, was sich in meiner Wohnung wiederfindet: Schönheit, Leichtigkeit, Liebe und eine Spur Schwermut.”
Da wo ich herkomme und wo ich mich verbunden fühle.”
Das wechselt sehr stark. Das Badezimmer im Keller ist ein Rückzugsort für mich.
Ansonsten entdecke ich immer wieder neue Ecken, zu denen ich mich hingezogen fühle.”
Sehr gut in kleinen Abstufungen, aber insgesamt herzlich und offen. Schließlich sind
wir eine Baugemeinschaft...”
Ca. acht bis zehn Stunden am Tag.”
Als endlich der Herd angeschlossen wurde und ich alle Nachbarn spontan zum Essen eingeladen habe - mit allem, was der Kühlschrank so hergab.”
Ich schwanke zwischen Küche und Bädern. Ich zeige ihnen einfach beides und lasse sie entscheiden...”
Ich suche noch ein schönes Regal für mein Arbeitszimmer...”
Meine Gitarre, mein Schnüffeltuch und meine Beißschiene.”
Überall. Habe ich schon geplant. Mein altes Baseballteam ist bereits eingeladen!”
Mein Schlafzimmer als Ort der Entspannung und mein Wohnzimmerals Ort der Begegnung.
”
Noch ist hier ja Baustelle, aber es ist einiges geplant: Viele Obstbäume, Kräuter und verschiedenes Gemüse wie Zucchini,
Tomaten, Bohnen und Kürbisse.
Familie Paul / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Rieder / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Springer / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Wagner / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Trossmann-Goell / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Josef Eckl, Patient / Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität
Julia R. / Baugemeinschaft „alles außer gewöhnlich“
Martin Schmidt und Margot Roller / Bauherren
Nandino (9), Moisha (8), Asia (7) / Obdachlosenheim für Familien in München-Obersendling