Interview Familie Soboll
4162
page-template-default,page,page-id-4162,central-core-1.1.1,ajax_fade,page_not_loaded,

1. Wenn Ihr Haus ein Musikstück wäre, was wäre es für ein Musikstück?
Schuberts „Unvollendete“ oder eine Jazzinterpretation vom Radetzky-Marsch.
2. Was bedeutet für Sie Heimat?
Er: Da wo die Freunde sind. Sie: Da wo die Familie ist.
3. Gibt es einen Ort in Ihrem Haus, zu dem Sie einen besonderen Bezug haben?
Unser Treppenhaus als lebendige Achse des Hauses, um die sich alles dreht.
4. Wie ist das Verhältnis zu Ihren Nachbarn?
Von sehr gut bis geht so.
5. Wie viele Stunden pro Tag ist Ihr Haus unbewohnt?
Wochentags ca. sieben Stunden, am Wochenende ist hier meistens Leben.
6. Erinnern Sie sich an das schönste oder bewegendste Ereignis in Ihren vier Wänden!
Unsere letzte große Kinderparty.
7. Schöner Wohnung kommt zum Foto-Shooting: Was würden Sie als Sahnehäubchen Ihres Hauses herzeigen?
Unseren Flur und unser selbst geplantes Treppenhaus mit seinem skulpturartigen Schubladenturm.
8. Welcher Ort bräuchte einmal wieder Ihre besondere Aufmerksamkeit?
Baustellen gibt es in unserem Haus genug, wie gesagt, die „Unvollendete“... Vom Keller bis in die Kinderzimmer wartet Arbeit auf uns. Aber wir lassen uns Zeit – children first!
9. Welches drei Gegenstände würden Sie bei einem Brand aus dem Haus retten?
Die Festplatte, die Fotoalben und die von der Großmutter geerbte Spieluhr.
10. Elf Freunde kommen zum Übernachtungsbesuch. Wo bringen Sie diese unter?
Vier auf Schlafsofas, drei im Gästezimmer, zwei im Stockbett unserer Tochter und zwei daneben auf Luftmatratzen.
11. Welches ist der wichtigste Ort Ihres Hauses für Sie?
Die Küche als Zentrum unseres Hauses. Hier spielt sich alles ab, die Großen kochen,
die Kleinen haben hier Raum zum Basteln, Kochen und Malen. Und helfen auch mal
beim Schnippeln mit.
12. Urban Gardening ist in: Wie viel Essbares wächst bei Ihnen im Garten?
In unserem Garten wachsen Mirabellen, Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren und hoffentlich bald Kirschen. Außerdem liebäugeln wir mit der Pacht eines Gemeinschaftsackers im Würmtal. Es wäre schön, wenn wir dort bald unser eigenes Gemüse und Kartoffeln ernten könnten!