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Schuberts „Unvollendete“ oder eine Jazzinterpretation vom Radetzky-Marsch.”
Er: Da wo die Freunde sind.
Sie: Da wo die Familie ist.”
Unser Treppenhaus als lebendige Achse des Hauses, um die sich alles dreht.”
Von sehr gut bis geht so.”
Wochentags ca. sieben Stunden, am Wochenende ist hier meistens Leben.”
Unsere letzte große Kinderparty.”
Unseren Flur und unser selbst geplantes Treppenhaus mit seinem skulpturartigen Schubladenturm.”
Baustellen gibt es in unserem Haus genug, wie gesagt, die „Unvollendete“... Vom Keller bis in die Kinderzimmer wartet Arbeit auf uns. Aber wir lassen uns Zeit – children first!”
Die Festplatte, die Fotoalben und die von der Großmutter geerbte Spieluhr.”
Vier auf Schlafsofas, drei im Gästezimmer, zwei im Stockbett unserer Tochter und zwei daneben auf Luftmatratzen.”
Die Küche als Zentrum unseres Hauses. Hier spielt sich alles ab, die Großen kochen, die Kleinen haben hier Raum zum Basteln, Kochen und Malen. Und helfen auch mal
beim Schnippeln mit.
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In unserem Garten wachsen Mirabellen, Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren und hoffentlich bald Kirschen. Außerdem liebäugeln wir mit der Pacht eines Gemeinschaftsackers im Würmtal. Es wäre schön, wenn wir dort bald unser eigenes Gemüse und Kartoffeln ernten könnten!Familie Paul / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Rieder / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Springer / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Wagner / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Trossmann-Goell / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Josef Eckl, Patient / Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität
Julia R. / Baugemeinschaft „alles außer gewöhnlich“
Martin Schmidt und Margot Roller / Bauherren
Nandino (9), Moisha (8), Asia (7) / Obdachlosenheim für Familien in München-Obersendling
Familie Soboll / Bauherren