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Unser Must-keep ist ein Messerblock - unsere erste gemeinschaftliche Anschaffung, als wir letztes Jahr gemeinsam nach München kamen. Ein Stück von Zwilling, nichts Außergewöhnliches, aber sehr solide.”
Es ist eine der ersten Anschaffungen, die wir gemacht haben, als wir letztes Jahr aus Hong-Kong nach München gezogen sind. Ein gutes Gefühl, nach einem langen Nomadentum! Mit den Messern bereiten wir Sushi und andere Speisen aus Alex’ Heimat vor, aber auch heimische Gerichte. Schon bei so einigen Grill-Abenden haben uns die Messer gute Dienste geleistet. Wir sind sehr gesellige Menschen und laden oft und gern Gäste zum Essen ein. ”
Na, das wäre übertrieben. Aber wir freuen uns auf jeden Fall auf viele gesellige Abende mit unseren Nachbarn hier! Die Hauptmotivation, in die Baugemeinschaft zu ziehen, war eher eine Sehnsucht nach Unabhängigkeit. Das Leben hier ist für uns finanziell gut darstellbar. Außerdem können wir unseren Lebensraum selbst gestalten. geknüpft?
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Oh ja! Über die Zeit hinweg haben sich schon richtige Freundschaften entwickelt. Das ist besonders für Alex wichtig, deren Freunde und Familie ja weit weg ist. Es ist toll, dass wir uns mit den anderen über Fragen austauschen können, die einen während der Bauzeit beschäftigen und zusammen die Gemeinschaftsräume zu gestalten!Familie Paul / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Rieder / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Springer / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Wagner / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Familie Trossmann-Goell / Baugemeinschaft „gemeinsam größer“
Josef Eckl, Patient / Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität
Julia R. / Baugemeinschaft „alles außer gewöhnlich“
Martin Schmidt und Margot Roller / Bauherren
Nandino (9), Moisha (8), Asia (7) / Obdachlosenheim für Familien in München-Obersendling